Wie verwalten Sie Ihre Produktinformationen von der Produkterstellung bis zum Ende der Lebensdauer?
Der Produktlebenszyklus ist ein theoretisches Modell zum Verständnis der Phasen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung durchläuft. Jede dieser Phasen entspricht einer Strategie der Sortimentspolitik, der Investitionen, der Kosten, der Kommunikation und der Referenzierung im Vertriebsnetz. Obwohl das Ziel durch die Verdickung des Produktportfolios definiert ist, ist es ebenso wichtig, sich auf die Informationen der einzelnen zu verkaufenden Produkte zu konzentrieren.
Wie funktioniert ein PIM?
Es gibt sechs wichtige Schritte beim Betrieb eines PIMs. Zunächst einmal die Zählung, eine akribische Arbeit, die darin besteht, die Produkte vor allem aufzulisten. Dann kommt die Bereinigung, die für Genauigkeit sorgt, indem doppelte Informationen, nicht verfügbare Produkte usw. gelöscht werden. Danach folgt das Füllen, d.h. das Vervollständigen der fehlenden Informationen jedes Produkts. Daraufhin erfolgt die Zusammenarbeit mit Lieferanten, um zusätzliche Informationen zu integrieren. Der vorletzte Schritt ist die Verteilung der produzierten Informationen an die einzelnen Vertriebskanäle. Und schließlich der Lebenszyklus, bei dem es wichtig ist, sein PIM in jeder Phase zu aktualisieren.
Der Lebenszyklus eines Produkts
Vereinfacht ausgedrückt durchläuft ein kommerzielles Produkt 4 Phasen, je nachdem, wie profitabel es im Laufe der Zeit ist. Zunächst gibt es die Einführungsphase, in der das Produkt zum ersten Mal vorgestellt wird. Dann die Wachstumsphase, in der es beginnt, für das Unternehmen profitabel zu werden. Danach die Reifephase, in der es immer erfolgreicher wird und die Rentabilität konstant bleibt. Und schließlich die Niedergangsphase, in der das Produkt an Sichtbarkeit verliert, die Kunden es nach und nach satthaben, was das Unternehmen dazu veranlasst, es nicht mehr zu produzieren. In diesem Zyklus wird das Produktinformationsmanagement von der Einführungsphase bis zu einem gewissen Punkt in der Rückgangsphase durchgespielt. Dadurch wird der Wert eines jeden Produkts in jeder Phase des Zyklus maximiert und erhöht.
Analysieren Sie Produktdaten mit PIM
Aber was genau ist ein PIM? Ein PIM ist eine Unternehmenssoftware, ein Werkzeug oder auch Tool genannt, mit dem Sie alle Daten über das/die Produkt(e) oder die Dienstleistung(en), die Sie verkaufen wollen, zentralisieren können. Diese Daten werden in mehreren Quellen benötigt, damit nur eine Version des Produkts oder der Dienstleistung existiert. Diese Informationen haben ein ganz einfaches Ziel: die Homogenisierung der Produktinformationen, damit alle Vertriebskanäle und Anbieter über die gleichen Daten verfügen, um die Produktion und den Absatz zu steigern.
Digitale Lösungen
Die Hauptaufgabe des Einsatzes von Connected Objects ist die Automatisierung von Prozessen. Das IoT bietet einen Rahmen, in dem das Digitale auf das Reale trifft.
Intelligente Stadt
Eine intelligente Stadt ist ein städtisches Gebiet, in dem die Verwaltung von Ressourcen und Vermögenswerten vollständig (oder fast vollständig) mit Informationen erfolgt, die von vernetzten Objekten gesammelt werden, die überall in der Stadt platziert sind.
Angeschlossene Fabrik
Die Automatisierung von Industriemaschinen gibt es schon seit Jahrzehnten. Aber die Revolution, die das IoT den industriellen Technologien bringt, geht weit darüber hinaus. Es geht darum, die Tätigkeit von Industrierobotern auf Prozesse auszuweiten, von denen man dachte, sie seien nur dem Menschen vorbehalten.